Die Klub-WM: Ein Umsatzbringerund Spannendes Event

„Die Klub-WM wird garantiert durch die Decke gehen, davon bin ich überzeugt“, betonte Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, laut dem der Wettbewerb „einfach Sinn“ ergebe. Nicht zuletzt deshalb, da die Klub-WM „garantiert ein Umsatztreiber“ sein werde.

Medienberichten zufolge winkt den 32 teilnehmenden Vereinen ein Startgeld von je 50 Millionen Euro. Diese Information ist jedoch noch nicht bestätigt. FC Bayerns Vorstandsboss Dreesen erklärte jüngst der Sport Bild: „Zum aktuellen Zeitpunkt ist weder klar, wer die Klub-WM im Fernsehen zeigt, noch wer die Sponsoren sein werden“. Die FIFA will diesbezüglich zeitnah Klarheit schaffen.
Klub-WM findet im Vier-Jahres-Zyklus statt

Geht es nach Dreesen, dürfen sich Fans, Teams und Spieler aber schon jetzt auf die Klub-WM freuen: „Es ist doch spannend, wenn sich zwölf der besten Vereine aus Europa mit Klubs aus aller Welt messen. Was das Thema Belastung angeht: Die Klub-WM findet nur alle vier Jahre statt.“

Die Klub-WM gilt wegen der vermeintlich höheren Belastung für die Spieler als umstritten. Fakt ist allerdings auch, dass zum Beispiel der FC Bayern in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 50 Pflichtspiele pro Saison absolvierte, in den zehn Jahren zuvor waren es im Durchschnitt 52. Die Belastung bleibt also relativ konstant.
Mit dem FC Bayern und dem BVB nehmen zwei deutsche Teams teil

Watzke argumentierte indes, dass die Kritik an der hohen Belastung nicht gerechtfertigt wäre, da nur 32 Mannschaften betroffen seien. „Wenn wir das mal von der rationalen Seite betrachten: Es sind nur zwei deutsche Klubs davon betroffen und das sind die beiden Klubs, die es wahrscheinlich auch am besten verkraften können“, so der BVB-Chef.gegenüber derVerlag Dierichs GmbH & Co KG,

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